Fotorealistische Darstellung der Windräder in der Landschaft
Für alle drei vorgesehenen Standorte wurden Simulationen erstellt, auf denen die Windräder in Fotos eingebaut wurden. Die Blickrichtung, in der die Fotos aufgenommen wurden, können Sie der jeweiligen Übersichtskarte entnehmen. So konnte man die Windräder bereits in der Planungsphase aus verschiedenen Perspektiven betrachten.
Neudorf
Aufenau
Wittgenborn
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Der Baufortschritt
Hier finden Sie eine Folge von Beiträgen, die in chronologischer Folge die Errichtung der Windräder rund um Wächtersbach dokumentieren.
Eine erstklassige Dokumentation des gesamten Baufortschrittes der Neudorfer Windräder findet sich auf der sehr schönen und informativen Website von Gudrun Kauck aus Hesseldorf unter dem Menüpunkt News, und dort insbesondere unter "Das erste Neudorfer Windrad wird montiert" und unter "Nächtlicher Transport der Flügelteile für das erste Neudorfer Windrad".
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Dezember 2013
Von den geplanten vier Windrädern in Neudorf werden zunächst nur drei gebaut. Wie dem aktualisierten Plan zu entnehmen ist, fällt das Windrad, das in einigen Plänen mit WEA3 bezeichnet ist, weg. Es handelt sich um das nordwestlich gelegene Windrad, das die geringste Entfernung zum Stadtteil Weilers gehabt hätte.
Im Windpark Wächtersbach-Neudorf haben die Bauarbeiten mit dem Errichten der Kranstellplätze für die drei Windräder begonnen. Je nach Witterung werden die weiteren Betonierarbeiten durchgeführt. Bis etwa Juli oder August 2014 sollen die Anlagen des Typs GE 2.5 mit einer Nabenhöhe von 139 Metern und einer Nennleistung von je 2,5 Megawatt errichtet werden. Damit wird der Windpark jährlich rund 18 Millionen Kilowatt Strom produzieren, was dem Verbrauch von rund 5.000 Drei-Personen-Haushalten entspricht.
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Januar 2014
Im Windpark Wächtersbach-Neudorf haben im Dezember 2013 die Bauarbeiten mit der Herstellung der Kranstellplätze für drei der genehmigten Windräder in der Nähe der Einrichtungen des Wasserverbandes Kinzig begonnen.
Auch wenn die Windräder aus größerer Entfernung grazil ausschauen, haben sie doch ziemlich riesige Dimensionen, wie man den Angaben auf dem Bauschild entnehmen kann:
Diese Dimensionen stellen natürlich auch besondere Anforderungen an die Zufahrtswege, auf denen Tieflader die mächtigen Bauteile, z.B. die etwa 60 Meter langen Rotorblätter, anliefern müssen. Dazu wurden einige Feld- und Waldwege befestigt und verbreitert, besonders in Kurvenbereichen.
Außerdem wurde im Wald ein großer Wendeplatz für die Tieflader angelegt, da die Kurven für die Transporte zu eng sind. Details können diesem Plan entnommen werden.
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